Ein wirklicher Traum. Hier steht ein im Jahr 1992 errichtetes OKAL-Haus, das auf einem 2,53m hohemn Keller aufgestellt wurde. Die ungewöhnliche Kellerhöhe ist gewählt worden, weil in diesem Untergeschoss eine freiberufliche Tätigkeit im Gesundheitswesen ausgeübt wurde. Der Zugang zum Keller ist separat von aussen zu erreichen, eine Verbindung aus dem Wohnhaus können Sie ebenfalls aus […]
Ab 1998 war ich neben meiner normalen Immobilienvermittlungs- und -beratungstätigkeit als „Zwangsverwalter in der Immobiliarvollstreckung“ für verschiedene Amtsgerichte tätig.
Mein Büro war mit der Abwicklung von ca. 5.000 Einheiten beschäftigt und damit eines der grössten Deutschlands. Hierdurch sind sehr effiziente Kontakte und Erfahrungen entstanden.
Ich kenne viele der unterschiedlichen Konstellationen, die dazu führen können, dass eine Immobilie in wirtschaftliche „Schieflage“ gerät.
Beginnend mit nicht eintretenden erhofften Entwicklungen, falschen Voraussetzungen beim Erwerb, der Änderung persönlicher Verhältnisse durch Schicksalsschläge, Ehescheidungen oder auch Krankheiten, unvorhersehbare Änderungen im Umfeld, Erbauseinandersetzungen und vielen anderen Gründen bis hin zur Verwertung von Immobilieneigentum wegen Verpfändung für gewerbliche Kredite und einigen anderen Gründen habe ich festgestellt.
Ich kenne BEIDE Seiten. Die Interessen des Immobilieneigentümers und die Interessen des darlehensgebenden Instituts. Und in sehr vielen Fällen können Zwangsverwertungen verhindert werden.
Zur Umsetzung von Rettungskonzepten sind jedoch ausschliesslich individuelle Lösungen zu suchen. Es gibt KEIN Patentrezept. So unterschiedlich wie jeder Kunde zu seinem Immobilieneigentum gekommen ist, so unterschiedlich wird auch ein Rettungskonzept sein.
Es gibt fast immer eine Lösung. Sprechen Sie mit mir. Das Erstberatungsgespräch ist IMMER kostenlos, aber selten umsonst.
Immobilien sind Vertrauenssache. Diskretion ist bei uns eine Selbstverständlichkeit.
Wir schützen die Privatsphäre unserer Auftraggeber.
Das heisst auch, dass wir keine nachverfolgbaren Informationen im öffentlichen Raum verbreiten.
Deshalb verzichten wir GRUNDSÄTZLICH darauf unsere Kunden zu bitten, deren Objekte in selbstdarstellende Referenzlisten aufzunehmen.
Das zu Vermarktungszwecken oft Objektfotos veröffentlicht werden müssen, ist aus Marketinggründen oft notwendig.
Jedoch werden diese Fotos durch uns nach erfolgreicher Abwicklung komplett aus der Öffentlichkeit genommen.